Der größte Erfolg meiner »Firma« ist die Freude, welche mir die Arbeit an diesem Online-Kunstwerk gemeinsam mit vielen faszinierenden und interessanten Menschen macht.
Wo steht Ihre Firma in 5 Jahren?
Lassen Sie mich kurz rechnen. Ich glaube im Jahr 2013. :-)
MedCon glaubt, sie steht auf jeder verfügbaren Blacklist im Internet :-)
Und e n d l i c h geht es auch dem Hasspropagandaverein “kidmed” an den Kragen
“Dass Herr Scheloske und Herr Klein aber dann auf Ihren eigenen Seiten ordentlich kommerziell absahnen sagen sie selber und besonders gilt dies auch für den im Internet als „Mac Impf“ bezeichneten Kinderarzt Ralf Behrmann, der sich selbst gern als Doc Behrmann bezeichnet, obwohl er über keinen akademischen Titel verfügt, und seiner Meinung nach ein Kind zwischen Geburt und 16. Geburtstag durchschnittlich alle drei Monate mindestens eine Impfung erhalten sollte, an der niemand mehr verdient als Herr Behrmann selbst. Herr Behrmann bezieht sich dabei auf ein Gremium, dessen bisheriger Vorsitzende sein Amt aufgegeben hat, um bei der weltweit tätigen Pharmafirma Novartis tätig zu werden, was Herr Behrmann auf seiner Hompage kidmed.de flüchtiger weise vergessen hat zu erwähnen.”
http://peterw11.wordpress.com/
Wenn uns die eines Tages voller Freude verlinken, verabschiedet sich MedCon aus dem Internet. Claus Fritzsche, alias Hare Krishna, natürlich nicht. Der ist da schmerzfrei.
Wir erneuern abermal unsere Warnung vor Claus Fritzsche und seinen juristischen Ratschlägen, da diese einen hart arbeitenden Heilpraktiker arm machen können.
Nicht nur, daß sie falsch sind, Herr Fritzsche ist auch nicht bereit Verantwortung für den Unsinn zu tragen.
Zum Einen schreibt er anonym und wenn die ersten finanziellen Schäden eingetreten sind, wird er einen Teufel tun, diese zu übernehmen. Die darf dann der irregeleitete Heilpraktiker übernehmen.
Zum zweiten sichert er sich unlauter gegen diese Schäden ab, indem er durchgängig die Formulierung "nach Meinung von Promed.Watch" oder "Sicht von Promed.Watch" in seinen Einlassungen verwendet. Es dürfte einleuchten, daß die Sicht eines Texters aus Düsseldorf vor Gericht soviel wert ist wie unsere erlauchte Meinung zum Bau eines Atomkraftwerks.
MedCon hat jahrelang Heilpraktiker erfolgreich juristisch beraten, weshalb wir Herrn Fritzsches Denkfehler hier nochmal zusammenfassen:
- Wer als erster auf einer Seite auftaucht, muß noch lange nicht deren Besitzer sein. Der Besitzer einer Homepage, ist derjenige der sie bezahlt. Dazu kann Claus Fritzsche aber nichts sagen.
- Derjenige, dessen Identität man aufgedeckt hat, ist auch nicht automatisch der Besitzer einer Homepage. Der Besitzer einer Homepage ist jener, welcher im Impressum steht, oder - falls keines existiert - derjenige, der den Whois-Eintrag inne hat. Was anderes interessiert Richter nicht.
- Ein Sysop ist nicht der Besitzer der Homepage, sondern deren Techniker.
- Mehrere Oberlandesgerichte halten seit geraumer Zeit noch nicht mal den Admin-C einer Homepage für rechtlich verantwortlich.
Claus Fritzsche geht es nicht um Recht - denn davon hat er keine Ahnung. Das weiß er auch, sonst würde er nicht diese Formulierungen verwenden. Claus Fritzsche hofft offensichtlich, daß seine ersten Andeutungen Wahrheit werden und irgend ein Spinner zur Selbstjustiz greift. Was Claus Fritzsche treibt ist Anstiftung zu Straftaten. Bei den Gagas, die er da füttert, sogar Anstiftung zum Mord.
Sollte irgendwas dergleichen eintreten, können wir uns in Deutschland den Untergang der Naturheilkunde betrachten. Davon erholt sie sich nicht mehr.
Der Gesteskranke riskiert unser aller Existenz wegen einem Blödsinn, der keinen vernünftigen Menschen interessiert. Im Gegenteil. Gerade die Kritiker sorgen dafür, daß die Naturheilkunde in aller Munde bleibt und sind maßgeblich an deren Siegeszug in den letzten Jahren beteiligt. Was nicht diskutiert wird, ist tot.
Gehen Sie uns endlich aus der Sonne, Herr Fritzsche.
Nach diesem Quatsch ist wohl endgültig sicher: Claus Fritzsche spricht gezielt die niederen Instinkte der Verschwörungstheoretiker und Nazi-Szene an - die wir Heilpraktiker aufs Schärfste kritisieren - um sich seiner Feinde zu entledigen.
Als ob es nicht genüge, daß Claus Fritzsche das Internet mit üblen NetObjects Fusion Tabellen und Spionagetools malträtiert. Jetzt fängt er auch noch an über Software-Installationen zu philosophieren:
Und wenn er nicht zu geizig wäre, sich endlich mal eine ordentliche Webprogrammierung zu leisten, hätte er auch einen Sysop, der aber deswegen noch lange nicht für Fritzsches Geschreibe zuständig wäre.
Das Ganze wird langsam zum Dollstück: Fritzsche bedroht und verfolgt gemäß seiner eigenen Aussage also einen System-Operator und dessen Kinder, weil ihm die Seite nicht gefällt, die dieser betreut. Die Behauptung, dieser sei auch der BESITZER von Esowatch ist dem zu Folge völlig unbelegt. Gleichzeitig nimmt er in Kauf, daß die Naturheilkunde beachtlichen Schaden erleidet, weil man außer diesem Fritzsche-Quatsch kaum noch was anderes in strategisch wichtigen Foren findet. Seine überaus dummen Anhänger verstehen ihn sowieso nicht, verfolgen aber aufgestachelt von seiner aggressiven Stalkerei ganz falsche Personen, wie z.B. Roland Wilhelm Ziegler.
Wir vertreten, weiß Gott, die Naturheilkunde und wir sind auch nicht begeistert über Esowatch. Aber niemals kämen wir auf die Idee Menschenleben in Gefahr zu bringen.
Fritzsche hat weder Ahnung noch Ehre im Leib und wir sind froh, daß seine ganzen Seiten als gemeingefährlich im Internet markiert wurden.